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Autor/inn/enLohse-Bossenz, Hendrik; Rutsch, Juliane; Spinath, Birgit; Dörfler, Tobias
TitelInkongruente Erwartungen an den Vorbereitungsdienst als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung.
Gefälligkeitsübersetzung: Not met expectations of pre-service as predictors of emotional exhaustion in student teachers.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 38 (2021) 1-2, 1-14 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652/a000332
SchlagwörterBelohnung; Testkonstruktion; Emotion; Enttäuschung; Erwartung; Erwartung; Kosten-Nutzen-Analyse; Testkonstruktion; Enttäuschung; Referendar; Erschöpfung; Belohnung; Referendar; Referendarin; Erschöpfung; Kosten-Nutzen-Analyse; Referendariat
AbstractDie vorliegende Studie untersucht die wahrgenommene Erfüllung von Erwartungen von Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern an den Vorbereitungsdienst. Basierend auf empirischen Befunden aus der Arbeits- und Organisationspsychologie wird erwartet, dass nicht-erfüllte Erwartungen an den Vorbereitungsdienst mit einem Anstieg an emotionaler Erschöpfung assoziiert sein könnten. Es wurden 1109 Lehramtsanwärterinnen und -anwärter der Sekundarstufe I zu Beginn des Vorbereitungsdienstes (Erwartungen) und ein Jahr später (erfüllte Erwartungen) mit einer neu entwickelten Skala zu positiven ("Nutzen") und negativen ("Kosten") Wahrnehmungen des Vorbereitungsdienstes sowie ihrer emotionalen Erschöpfung befragt. Die Kosten-Nutzen-Skala konnte (erfüllte) Erwartungen an den Vorbereitungsdienst zu beiden Messzeitpunkten ausreichend gut erfassen. Auch die emotionale Erschöpfung wurde reliabel erfasst, wobei ein signifikanter Anstieg an emotionaler Erschöpfung im Untersuchungszeitraum festgestellt wurde. Response Surface Analysen wiesen auf einen Anstieg an emotionaler Erschöpfung im Untersuchungszeitraum hin, wenn Erwartungen an den Vorbereitungsdienst bezüglich dessen Kosten und Nutzen nicht mit der tatsächlichen Wahrnehmung übereinstimmten. Die Ergebnisse werden auf der Grundlage der aktuellen empirischen Befundlage diskutiert. Zuletzt wird ein Ausblick auf anschließende Forschungsarbeiten gegeben. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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