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Autor/inn/enMayer, Benjamin; Jornitz, Sieglinde
TitelDas schulische Üben mit digitalen Medien - und was das für den Unterricht bedeutet.
Paralleltitel: School practice with digital media - what it means for the classroom.
QuelleIn: Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung, (2022) 11, S. 49-65Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-3560
SchlagwörterQualitative Forschung; Digitale Medien; Deutschland; Mathematikunterricht; Struktur; Unterricht; Analyse; Aufgabe; Lernsoftware; Übung; Rekonstruktion; Transkription; Videoaufzeichnung; Schuljahr 06; Feedback; Übung; Unterrichtsgestaltung; Lernsoftware; Videoaufzeichnung; Unterricht; Mathematikunterricht; Tandem-Methode; Analyse; Aufgabe; Rekonstruktion; Struktur; Transkription; Deutschland
AbstractUnterrichtsentwicklung ist ein bedeutsamer Teil von Schulentwicklung und findet aktuell in großem Maße durch die zunehmende Digitalisierung von Schulen statt. Dabei wird einerseits systematisch eine Infrastruktur aufgebaut, aber andererseits die konkrete Umsetzung den einzelnen Schulen mehr oder weniger überlassen. Bisher gibt es wenige Arbeiten, die sich mit den sich verändernden Unterrichtsstrukturen beim Einsatz digitaler Medien selbst auseinandersetzen. Der Beitrag geht dieser Frage mit dem Fokus auf das Üben im Unterricht nach: Wie gestaltet sich das Üben, wenn es über digitale Medien erfolgt? Anhand von Unterrichtsprotokollen aus einem Mathematikunterricht der 6. Klasse wird rekonstruktionslogisch analysiert, inwieweit die Feedbacksysteme den Schüler*innen bei der Bearbeitung der Aufgaben helfen bzw. wie sie mit den automatisierten Antworten umgehen. Es wird abschließend diskutiert, inwieweit diese Prozesse Auswirkungen auf die Theorie von Unterrichten haben könnten. (DIPF/Orig.).

Classroom development is a significant part of school development and is currently taking place through digitization. In Germany, an infrastructure is being systematically built up, but the concrete implementation is left to the individual schools. There have been just a few studies that deal with the changing teaching structures when using digital media. This paper focus on how teaching is structured when it takes place via learning software. On the basis of lesson protocols from a 6th grade mathematics class in Germany, an analysis is performed using structural hermeneutics methods to investigate to what extent the feedback systems help the students process the tasks and how they deal with the automated answers. Finally, we discuss to what extent these processes could have an impact on the theory of teaching. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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