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Autor/inn/enPeperkorn, C.; Schäfers, M.S.; Ohlberger, S.; Wegner, C.
TitelLehrer*innenprofessionalisierung im Lehr-Lern-Labor "Kolumbus-Kids".
Der Einfluss eines Lehr-Lern-Labors auf die empfundenen positiven und negativen Affekte von Lerhamtsstudierenden.
QuelleIn: PraxisForschungLehrer*innenBildung, 4 (2022) 1, S. 104-120Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2629-5628
DOI10.11576/pflb-5521
SchlagwörterAffekt; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehramtsstudentin; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Professionalisierung
AbstractDie Verknüpfung von Theorie und Praxis ist ein zentrales Element des Pro-fessionalisierungsprozesses in der ersten Phase der Lehrer*innenbildung. Um Lehramtsstudierenden zu ermöglichen, frühzeitig Unterrichtserfahrungen zu sammeln und damit einhergehend die Entwicklung ihre Lehrkraftpersönlich-keit zu stärken, wurde u.a. ein Praxissemester in das Lehramtsstudium inte-griert. Die Einbindung in universitätsangebundene Lern-Lehr-Labore bieten den Studierenden darüber hinaus die Möglichkeit, berufsbezogene Kompe-tenzen auszubilden. Auch das Lehr-Lern-Labor "Kolumbus-Kids" der Uni-versität Bielefeld ist eng in die Ausbildung angehender Lehrkräfte eingebun-den. In der vorliegenden Studie wird untersucht, inwiefern die halbjährige Teilnahme an dem Lehr-Lern-Labor einen positiven Einfluss auf die Affekte der Studierenden hervorbringt. Dazu wurde das Positive and Negativ Affect Schedule (PANAS) als Messinstrument herangezogen. Die PANAS-Vergleichsstudie im Prä-Post-Design wurde im Lehr-Lern-Labor "Kolumbus-Kids" implementiert. Die Stichprobe besteht aus N = 82 Studierenden (nweib-lich = 50, nmännlich = 31, nn/a = 1; MAlter = 23.1; SD = 4.29). Die Ergebnisse der Studie zeigen bei den Studierenden nach der Teilnahme am Lehr-Lern-Labor eine signifikante Steigerung der positiven Affekte und eine signifikante Sen-kung der negativen Affekte. Der Vergleich von Teilgruppen der Stichprobe bestätigt, dass die Studierenden geschlechterunabhängig von der Teilnahme profitieren, und zeigt aufgrund unterschiedlicher Vorerfahrungen in der Un-terrichtspraxis erwartbare Unterschiede zwischen Bachelor- und Master-Studierenden. Die Ergebnisse der Studie müssen durch weitere Studien mit größeren Stichproben nachgewiesen werden. (Orig. übernommen).
Erfasst vonUniversität Bielefeld, Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg
Update2023/1
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