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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMichel, Eva; Söll, Lena; Molitor, Sabine
TitelDie Rolle elternbeurteilter exekutiver Funktionen zur Schulleistungsprognose.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 11 (2022) 1, S. 43-54Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000334
SchlagwörterHandlungskontrolle; Sozioökonomischer Status; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Entwicklungsstörung; Eltern; Entwicklungsstörung; Leistung; Eltern; Lesefertigkeit; Mathematische Kompetenz; Leistung; Vorhersage
AbstractEinleitung: Unter dem Begriff exekutive Funktionen (EF) werden häufig die Komponenten Inhibition, kognitive Flexibilität und Aktualisierung von Arbeitsgedächtnisrepräsentationen subsumiert. EF sind bereichsübergreifende Prädiktoren schulischer Leistungen. Verschiedene Operationalisierungen derselben Komponente, z. B. Performanztests und Elterneinschätzungen, zeigen häufig nur geringe Interkorrelationen. Die Methoden scheinen unterschiedliche Aspekte einer Komponente zu erfassen, daher könnte eine Kombination zur Vorhersage schulischer Leistungen sinnvoll sein. Methode: N = 96 Erst- und Zweitklässler innen mit und ohne Entwicklungsauffälligkeiten wurden mittels EF-Performanztests und Schulleistungstests zu Mathematik und Lesen untersucht. Per Fragebogen wurden elternbeurteilte EF und als Kontrollvariablen der sozioökonomische Status (SÖS) und das Vorliegen von Merkmalen einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) erfasst. Ergebnisse: Elternbeurteilungen hatten über die Performanztests hinaus einen bedeutsamen Vorhersagewert für die Mathematik- und Leseleistung. Der Einfluss von Alter, SÖS und ADHS-Merkmalen wurde kontrolliert. Diskussion: Die kombinierte Anwendung beider Erfassungsmethoden scheint somit vorteilhaft für die Prognose schulischer Leistungen und die Prävention von Schulleistungsproblemen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2022/3
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