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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKarapanos, Marios; Pelz, Robert; Hawlitschek, Patrick
TitelHochschullehre im Pandemiebetrieb.
Wie Studierende in Sachsen das digitale Sommersemester erlebten.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2021) 40, S. 1-24Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/40.X 10.21240/mpaed/40/2021.01.28.X
SchlagwörterZufriedenheit; Stichprobe; Unterricht; COVID-19; Pandemie; Studium; Hochschule; E-Learning; Wirkung; Student; Informationstechnologie; Sachsen
AbstractIm Sommersemester 2020 beteiligten sich 3469 Studierende sächsischer Hochschulen an einer Onlinebefragung zum Studium während der Coronapandemie. Trotz Campusschliessungen konnten die Befragten ihr Studium weitgehend wie geplant fortführen. Während die technische Ausstattung der Studierenden eine Teilnahme an digitalen Lehrveranstaltungen zuliess, zeigten sich Defizite bei der Qualität der Internetverbindung. Im Vergleich zum Vorsemester wurden die Studienorganisation als moderat (d = -0.48, 95 % CI [-0.52, -0.45]), Lernaktivitäten als deutlich (d = -0.86, 95 % CI [-0.90, -0.82]) schwerer empfunden. Auch die Konzentration auf das Studium fiel den Befragten schwerer als im Semester davor (d = -0.69, 95 % CI [-0.72, -0.65]). Mit den angebotenen Lernmedien zeigten sich die Befragten tendenziell zufrieden. Vor allem Learning-Management-Systeme, digitale Texte und Präsentationen dominierten das Lerngeschehen an den sächsischen Hochschulen. Fehlende soziale Interaktionen mit Peers und fehlende lernbezogene Interaktionen mit Dozentinnen und Dozenten wurden als besonders nachteilig erlebt. Zeit- und Kostenersparnisse sowie mehr Autonomie beim Lernen sind die grössten Vorteile des Studierens von zu Hause. Es zeigen sich keine Hinweise, dass leistungsschwache Studierende von den veränderten Studienbedingungen stärker nachteilig betroffen waren.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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