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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZeindler, Matthias
Titel"Dein Reich komme".
Aspekte eines theologischen Heimatverständnisses.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik und Theologie, 73 (2021) 4, S. 351-363Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-7160; 2366-7796
SchlagwörterGastfreundschaft; Heimat; Kirche; Biblische Theologie; Gastfreundschaft; Fremder; Heimat; Biblische Theologie; Kirche; Fremder
AbstractDie Bibel beschreibt bereits die Schöpfung als Gottes Gewähren von Heimat. Der Mensch erhält dabei den Auftrag, das Geschaffene als Heimat zu bewahren. Gottes Handeln ist von da an eine immer wieder neue Befreiung zur Heimat, die sich vollendet in der vollkommenen Heimat "im Himmel" (Phil. 3,20). Heimat kann in biblischer Perspektive immer nur für die Fremden offene Heimat sein. In einer sich säkularisierenden Gesellschaft lernen die Kirchen wieder, sich als Kirchen in der Fremde, in der Diaspora zu verstehen. Die Fremdheit der Kirche gründet dabei nicht in religionssoziologischen Konstellationen, sondern in ihrer Nähe zu Christus, der in der Welt ein Fremder blieb.

The Bible describes creation as God's gift of a home whereby humans simultaneously receive the mandate to maintain creation as their home. God's action in the biblical story may be understood as continuous liberation for the sake of being at home, a liberation that will be fulfilled in a perfect home "in heaven" (Phil. 3:20). From a biblical perspective, a home can only be home when it is open for foreigners. In societies of increasing secularisation, churches become aware again of being churches abroad, in diaspora. The "foreignness" of churches, though, is not rooted in sociological constellations, but in their proximity to Christ, who himself remained a stranger in the world.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2022/3
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