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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBörnert-Ringleb, Moritz; Wilbert, Jürgen
TitelDie Vorhersage von Mathe- und Leseleistungen durch dynamisches Testen.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 10 (2021) 2, S. 102-113Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000331
SchlagwörterTestvalidität; Kognition; Pädagogische Diagnostik; Testmethodik; Leseleistung; Mathematik; Messung; Leistung
AbstractEinleitung: Durch die Verbindung von Messung und Förderung im Testprozess werden im Rahmen des dynamische Testens Aussagen zu Lernpotentialen und der benötigten Unterstützung zur Entfaltung dieser Potentiale von Kindern getroffen. Dynamisches Testen erscheint dabei insbesondere geeignet, mögliche Ungleichheiten in testrelevanten Vorerfahrungen auf Grund kultureller Unterschiede oder geringerer Zugänge zu Bildungsgelegenheiten zu kompensieren und somit Lernpotentiale als neues Merkmal zu erfassen. Die Validität der erfassten Lernpotentiale konnte in zahlreichen querschnittlichen und longitudinalen Untersuchungen nachgewiesen werden. Der wesentliche Teil des bisherigen Forschungsstandes bezieht sich dabei jedoch auf die Anwendung des dynamischen Testens zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten. In aktueller Forschung wird das Konzept des dynamischen Testens immer häufiger auf die Erfassung domänenspezifischer Prozesse übertragen. Methode: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird der aktuelle Forschungsstand zur Güte des dynamischen Testens zur Vorhersage von Rechen- und Leseleistungen zusammengefasst. Dazu wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, in welcher 22 empirische Arbeiten eingeschlossen wurden. Ergebnisse und Diskussion: Die eingeschlossenen Studien zeigen, dass dynamische Testwerte zur Vorhersage von Rechen- und Leseschwierigkeiten sowie zur Prognose von Rechen- und Leseleistung von Kindern und Jugendlichen geeignet sind. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2022/2
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