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Autor/inn/enMartzog, Philipp; Suggate, Sebastian
TitelHaptik und mentale Simulation im Vor- und Grundschulalter.
Tastend zu neuen Vorstellungen.
Paralleltitel: Haptic and mental simulation skills among preschool and elementary school children.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 35 (2021) 3, S. 269-287Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Arbeitsgedächtnis; Fertigkeit; Haptische Wahrnehmung; Kognitive Entwicklung; Exploration; Test; Soziale Herkunft; Kindheit; Deutschland; Fertigkeit; Kind; Längsschnittuntersuchung; Regensburg; Simulation; Test; Soziale Herkunft; Wortschatz; Kognitive Entwicklung; Exploration; Arbeitsgedächtnis; Kind; Vorschulalter; Wortschatz; Sensumotorik; Grundschulalter; Simulation; Mehrebenenanalyse; Deutschland; Regensburg
AbstractErkenntnisse der Embodied-Cognition-Forschung legen nahe, dass sensomotorische Erfahrungen am Lerngegenstand beim Wissensabruf als simulierte sensomotorische Erfahrung wieder reaktiviert werden. Im Kindesalter deutet sich zudem an, dass auch Bezüge zwischen mentalen Simulationsfähigkeiten und sensomotorischen Fertigkeiten existieren. In der aktuellen Studie wurden daher erstmals Zusammenhänge zwischen haptischen Fertigkeiten und mentalen Simulationsfähigkeiten im Vorschulalter untersucht. In einer explorativen Längsschnittstudie über drei Messzeitpunkte wurden hierzu die haptischen Fertigkeiten und mentalen Simulationsfähigkeiten von 143 Kindern im Alter zwischen 4 und 7 Jahren erfasst. Hierarchische Mehrebenenanalysen zeigen einen positiven Zusammenhang zwischen haptischen Fertigkeiten und mentalen Simulationsfähigkeiten. Der Zusammenhang war auch nach Kontrolle von Indikatoren des sozialen Hintergrundes sowie der allgemeinen verbalen und nonverbalen kognitiven Kapazität nachweisbar, nahm aber im Beobachtungsintervall ab. Die Befunde werden unter anderem mit Blick auf Bedingungen diskutiert, die beim Einbezug haptischer Handlungselemente in Lehr-Lernkontexten berücksichtigt werden sollten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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