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Autor/inFestl, Ruth
TitelSoziale Medienkompetenz von Jugendlichen - Zur Rolle von Wissen, Motivation und Fähigkeiten für ein sozial kompetentes Handeln online.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 68 (2021) 1, S. 58-73Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/peu2021.art04d
SchlagwörterKompetenz; Wissen; Fragebogen; Jugend; Informations- und Kommunikationsmedien; Massenmedien; Jugend; Massenmedien; Motivation; Wissen; Entwicklung; Fragebogen; Kompetenz; Lesekompetenz; Motivation; Soziale Kompetenz; Soziale Software; Lesekompetenz; Schreibkompetenz; Soziale Software; Entwicklung; Jugendlicher
AbstractBisher existieren kaum Konzeptualisierungen oder empirische Untersuchungen, welche die soziale Dimension von Medienkompetenz im Jugendalter systematisch in den Blick nehmen. Basierend auf einem integrativen Modell analysiert die vorliegende Studie die Bedeutung partizipativer, moralischer, integrativer und vermittelnder Kompetenzen für ein sozial kompetentes Handeln online. In der bisherigen Forschung zu Medienkompetenz lag der Fokus meist auf dem Medienwissen. Es wird jedoch angenommen, dass sich Medienkompetenz nicht nur über Wissen definiert, sondern Jugendliche auch die Fähigkeiten und Motivation brauchen, dieses Wissen auf ihr Handeln anzuwenden. Mithilfe eines neu entwickelten standardisierten Messinstruments wurden 1.508 Schülerinnen und Schüler befragt. Die Ergebnisse bestätigen vier Kompetenzfaktoren (partizipativ, moralisch, integrativ, vermittelnd), die sich jeweils aus Wissen, Motivation und Fähigkeiten zusammensetzen. Diese beeinflussen das Handeln der Jugendlichen, wobei die Motivation eine entscheidende Rolle spielt. Eine Förderung von sozialer Medienkompetenz in der pädagogischen Praxis muss demnach verstärkt an den situativen Motiven der Jugendlichen für ein bestimmtes Handeln online ansetzen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2022/1
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