Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Keller, Heidi |
|---|---|
| Sonst. Personen | Ross, Annika (Interviewer/-in) |
| Titel | Ich. Ich. Ich. |
| Quelle | In: Emma, (2020) 3, S. 65-67 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0721-9741 |
| Schlagwörter | Erziehung; Kultur; Forschung; Interview; Mittelschicht; Verhalten; Sozialisation; Kleinkind; Differenzierung; Genetik; Geschlechtsspezifik |
| Abstract | "Die gutbürgerliche Mittelschicht erzieht ihre Kinder zu Egoisten!" Das sagt die Entwicklungspsychologin Heidi Keller. Seit fast 30 Jahren untersucht sie, wie Eltern mit ihren kleinen Kindern interagieren und welche Folgen das für die späteren Erwachsenen hat: als Gastprofessorin in Asien, Afrika, Israel und Lateinamerika sowie in Osnabrück, wo sie bis 2014 die Abteilung "Entwicklung und Kultur" im Fachbereich Humanwissenschaften der Universität leitete. Es war die feministische Bewegung der frühen 70er-Jahre, die Heidi Keller zur Kleinkindforschung gebracht hatte. Sie wollte ganz genau herausfinden, wie weitgehend das geschlechterspezifische Verhalten nun angeboren bzw. anerzogen ist. |
| Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
| Update | 2022/3 |
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