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Autor/inLanglet, Jürgen
TitelVerhalten ist individuell.
Tiere einer Art verhalten sich nicht gleich.
QuelleIn: Unterricht Biologie, 44 (2020) 459, S. 2-8Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5260
SchlagwörterUmwelteinfluss; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Biologieunterricht; Fortpflanzung; Genetischer Code; Hormon; Tier; Tierbeobachtung; Tierverhalten; Verhaltensbiologie; Moral; Deutschland
AbstractMenschen sind Individuen, das wissen wir. Aber gilt das auch für Tiere? "Ja", lautet eine neue Erkenntnis der Verhaltensforschung, "auch Tiere verhalten sich individuell." Das zeigt sich zum Beispiel in besonderer Weise, wenn Hunde mit "Frauchen" oder "Herrchen" kommunizieren. Aber nicht nur Heimtiere zeigen uns ihre Gefühle, auch Nutztiere sind dazu fähig. Mittlerweile hat die Verhaltensforschung Methoden entwickelt, um tierische Emotionen zu messen. Menschenaffen, Delfine, Elefanten und Krähen besitzen eine erstaunliche Intelligenz. Sie kooperieren bemerkenswert komplex und erfolgreich. Aus ihrem Verhalten hat die Verhaltensforschung Modelle abgeleitet, mit denen sich simulieren lässt, wie sich die Sprache und die Moral in der Evolution entwickelt haben. Es werden pränatale Einflüsse betrachtet, ebenso wie Beeinflussungen durch die Umwelt, genetische Veranlagungen und Einflüsse von Hormonen. "Angeboren" ist mit Vorsicht zu verwenden. Der Überlebens- und Fortpflanzungserfolg zählt und wird mit unterschiedlichen Strategien und Verhaltensanpassungen, inklusive abweichendem Verhalten, verfolgt (teilw. übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2021/3
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