Bilingualer Geschichtsunterricht. Interkulturelle Perspektivität als Spezifikum historischer Bildung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Link, Corinna
Titel	Bilingualer Geschichtsunterricht. Interkulturelle Perspektivität als Spezifikum historischer Bildung.
Quelle	In: Geschichte lernen, 33 (2020) 197, S. 2-7Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-3096
Schlagwörter	Interkulturalität; Fachdidaktik; Bilingualer Unterricht; Bilinguale Erziehung; Geschichtsbild; Geschichtsunterricht; Historische Bildung; Multiperspektivität; Deutschland
Abstract	Der bilinguale Geschichtsunterricht verfolgt "fremdsprachen- und geschichtsdidaktische Ziele" in unterschiedlicher Ausprägung, wobei sich drei Typen unterscheiden lassen. Interkulturelle Perspektivität im Geschichtsunterricht kann als "Multiperspektivität" und "Kontroversität" zum Ausdruck kommen. Ein solcher Unterricht verwendet spezifisches Material und geeignete Methoden, die "zur Behandlung einer geschichtsdidaktisch begründeten interkulturellen Perspektive" beitragen. Die Beiträge des Themenheftes veranschaulichen einen so verstandenen bilingualen Geschichtsunterrichts exemplarisch (teilw. übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2021/3

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