Versorgungsmodelle für Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie: Überblick unter Berücksichtigung der österreichischen Behandlungsrealität.

Autor/inn/en	Fuchs, Martin; Ortner, Nora; Haid-Stecher, Nina; Thun-Hohenstein, Leonhard; Sevecke, Kathrin
Titel	Versorgungsmodelle für Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie: Überblick unter Berücksichtigung der österreichischen Behandlungsrealität.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 69 (2020) 6, S. 590-602Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034; 2196-8225
DOI	10.13109/prkk.2020.69.6.590
Schlagwörter	Psychodiagnostik; Dysphorie; Geschlecht; Behandlung; Epidemiologie; Transsexualität; Gesundheitsversorgung; Typologie
Abstract	Junge Menschen, deren Geschlechtsidentitätsempfinden von dem bei der Geburt festgelegten Zuweisungsgeschlecht abweicht, sind heute in der Öffentlichkeit aber auch im medizinisch-therapeutischen Versorgungssystem wesentlich sichtbarer als noch vor einigen Jahren. Für diejenigen Kinder und Jugendlichen, die aufgrund ihrer nicht stimmigen Geschlechtsmerkmale einen hohen Leidensdruck verspüren und deshalb eine Behandlung anstreben, wurden Leitlinien zur Behandlung geschaffen. In der vorliegenden narrativen Übersichtsarbeit werden Klassifikationsmöglichkeiten, epidemiologische Daten, Versorgungsdaten mit einem Blick auf die Versorgungslage in Österreich sowie österreichische und internationale Behandlungsrichtlinien vorgestellt. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2021/2