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Autor/inVerbeek, Veronika
TitelSind angehende Erzieherinnen und Erzieher den Herausforderungen in der Jugendhilfe gewachsen?
Analysen zur Berufsfeldpräferenz.
Paralleltitel: Are prospective state-certified educators in Germany up to the challenges of youth care? Analyzes of professional field preference.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 34 (2020) 2, S. 144-156Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Persönlichkeitsmerkmal; Fachkompetenz; Fachwissen; Datenanalyse; Berufspraktikum; Berufsfeld; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Auszubildender; Berufsfachschule; Deutschland; Rheinland-Pfalz; Saarland
AbstractErzieherinnen und Erzieher sind nicht nur in der Kindertagesbetreuung beschäftigt, sondern auch eine bedeutsame Berufsgruppe in den Einrichtungen der Jugendhilfe. In dieser Studie werden 335 Fachschülerinnen und -schüler am Ende ihrer dreijährigen Ausbildung in Bezug auf die freiwillige Wahl ihres Tätigkeitsfeldes im berufspraktischen Teil der Ausbildung untersucht. Fragestellung 1 möchte explorierend klären, ob Person- und Ausbildungsmerkmale die sozialpädagogische Berufsfeldpräferenz im Vergleich zur kindheitspädagogischen beeinflussen. Fragestellung 2 untersucht, ob bei Absolventinnen und Absolventen mit sozialpädagogischer Berufsfeldpräferenz nützliche Persönlichkeitsmerkmale wie Emotionale Stabilität und Extraversion oder Ausbildungserfolgskriterien wie berufliches Wissen, Theorie-Praxis-Transfer und Weiterbildungsinteressen stärker ausgeprägt sind als bei Kolleginnen und Kollegen mit kindheitspädagogischer Berufspraxis. Die ersten Ergebnisse legen nahe, die Ausbildungsbedingungen für die Aufnahme genuin sozialpädagogischer beruflicher Aufgaben zu verbessern. (DIPF/Orig.).

Contrary to public perception, state-certified educators in Germany are not only engaged in child care, but they are also a significant professional group in social work. In this study, at the end of their three-year training, 335 students will be examined for the voluntary choice of their field of activity in the work-related part of the vocational training. Question 1 explored whether characteristics of the person or of the vocational training influence the professional field preference. Question 2 examined whether useful personality characteristics such as emotional stability and extraversion or training success criteria such as professional knowledge, theory-practice transfer and training interests are more pronounced by graduates in social work compared to graduates in childcare. The first results suggest to improve the training conditions for those students interested in genuinely socio-educational professional tasks. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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