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Autor/inFickermann, Detlef
Titel"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen".
Ausgewählte Ergebnisse einer Ex-Post-Evaluation der Schülerzahlvorausberechnungen der KMK.
Paralleltitel: "Forecasts are difficult, especially with regard to the future". Selected results from an ex-post-evaluation of student number projections by the KMK.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 112 (2020) 1, S. 10-41Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 2699-5379
DOI10.31244/dds.2020.01.02
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-216966
SchlagwörterEvaluation; Methode; Geburtenentwicklung; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Schulanfang; Schule; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schülerzahl; Übergang; Gymnasium; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Statistik; Entwicklung; Modell; Prognose; Simulation; Deutschland
AbstractEin zentrales Element der Berechnung des künftigen Lehrkräfteeinstellungsbedarfs sind möglichst zuverlässige Schülerzahlvorausberechnungen. Im Zusammenhang mit Veröffentlichungen der Bertelsmann Stiftung zum bestehenden und künftigen Lehrkräftemangel sind die diesbezüglichen Berechnungen der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) massiv von Seiten der Politik, von Lehrkräfteverbänden und in den Medien kritisiert worden. Unter anderem wurde der KMK und den Ländern vorgeworfen, dass ihre Berechnungen auf veralteten Vorausberechnungen der Schülerzahlen basierten und gestiegene sowie vorhersehbar weiter steigende Schülerzahlen nicht ausreichend berücksichtigt würden. Der vorliegende Beitrag geht mittels einer Ex-Post-Evaluation ausgewählter Aspekte der Schülerzahlvorausberechnungen der KMK seit dem Jahr 2000 der Frage nach, ob die erhobenen Vorwürfe gerechtfertigt sind. Ferner werden erste Überlegungen vorgestellt, wie die Qualität von mittel- und langfristigen Vorausberechnungen verbessert werden könnte. (DIPF/Orig.).

A key element to forecast the future need for teacher employment are student number projections as precise as possible. In connection with publications by the Bertelsmann Foundation, regarding the existing and the future lack of teachers, the projections by The Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs of the Länder in the Federal Republic of Germany (KMK) have been fiercely criticized - in the political discourse, by teacher associations, and by the mass media. They blamed the KMK and the federal states among others for basing their calculations on outdated forecasts of student numbers and for not considering risen and predictably further rising student numbers sufficiently. By means of an ex-post evaluation of selected aspects of the KMK's student number projections since 2000, this article deals with the question whether these charges are justified. Furthermore, it presents considerations how the quality of medium- and long-term forecasts might be improved. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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