Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | European Centre for the Development of Vocational Training |
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Titel | Europäer halten viel von Erwachsenenbildung und beruflicher Weiterbildung. Ergebnisse einer europaweiten Meinungsumfrage des Cedefop. |
Quelle | Thessaloniki (2020), 5 S.
PDF als Volltext |
Reihe | CEDEFOP Kurzbericht. 9152 DE |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-92-896-3028-3 |
DOI | 10.2801/456770 |
Schlagwörter | Bildungschance; Wahrnehmung; Öffentliche Förderung; Bildungsertrag; Politische Einstellung; Öffentliche Meinung; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsbedarf; Weiterbildungsförderung; Internationaler Vergleich; Zugangsvoraussetzung; Europa |
Abstract | "Um die 'doppelte Wende' zu einer grünen und digitalen Wirtschaft und Gesellschaft zu vollbringen, braucht Europa hochqualifiziertes Humankapital - keinen kleinen Kreis Hochgebildeter, sondern eine gut ausgebildete Erwerbsbevölkerung, deren Fertigkeiten und Fähigkeiten auf allen Ebenen fortlaufend aktualisiert, verbessert und genutzt werden. Gut funktionierende, allen Europäern zugängliche und aufeinander abgestimmte Systeme beruflicher Weiterbildung sind entscheidend für die Erziehung einer solchen Erwerbsbevölkerung, denn sie helfen den Menschen, ihr immer komplexeres und immer weniger planbares Berufsleben zu meistern. Wenn Menschen ihre persönliche Zukunft gestalten können, können sie auch die Wirtschaft und die Gesellschaft mitgestalten. Die erste Meinungsumfrage des Cedefop erfasste die Ansichten der Europäerinnen und Europäer zur beruflichen Erstausbildung im Vergleich zur allgemeinen Bildung. Diese zweite Umfrage untersucht, was Erwachsene, die in der Europäischen Union (EU), Island und Norwegen leben, über Erwachsenenbildung und berufliche Weiterbildung denken, da Vorstellungen und Wahrnehmungen das Handeln prägen." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019-2019. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2022/2 |