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Autor/inHampf, Franziska Bernadette
InstitutionIfo Institut
TitelEducation, Skills & Labor-Market Success.
Microeconometric Analyses Using Large-Scale Skills Assessments.
Gefälligkeitsübersetzung: Bildung, Fähigkeiten und Berufserfolg: Mikroökonometrische Analyse unter Anwendung von umfangreichen Kompetenzeinschätzungen.
QuelleMünchen (2020), 211 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, München, Ludwig-Maximilians-Univ., 2019.
Reiheifo-Beiträge zur Wirtschaftsforschung. 89
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-95942-078-5
SchlagwörterKompetenz; Bildungsniveau; Bildungsertrag; Schulpflicht; Schulzeit; Allgemein bildendes Schulwesen; Sekundarstufe II; Bildungsabschluss; Reformpolitik; Rezession; Ökonomische Determinanten; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufserfolg; Studium; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Konjunkturabhängigkeit; Welt; Hochschulabsolvent; Absolvent; Schulabgänger; NEPS (National Educational Panel Study)
Abstract"Ziel der Dissertation ist es, ein besseres Verständnis des Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs zwischen Bildung, Kompetenzen und Arbeitsmarkterfolg zu schaffen. Kapitel 2 untersucht den Effekt von Bildung auf kognitive Kompetenzen unter Verwendung qualitativ hochwertiger Kompetenzmaße der PIAAC-Studie. Zur Identifizierung des Effekts wird die Variation der Schulzeit basierend auf der deutschen Pflichtschulreform verwendet. Es zeigt sich, dass die Reform Mathekompetenzen um rund 0.2 SD erhöhte. Kapitel 3 untersucht, inwiefern die Arbeitsmarktbedingungen zum Zeitpunkt des Schulabschlusses die tertiäre Bildungsentscheidung, Kompetenzentwicklung und den späteren Arbeitsmarkterfolg beeinflussen. Als Quelle exogener Variation in Arbeitsmarktoptionen wird die Variation in der nationalen Arbeitslosenquote zum Zeitpunkt des Schulabschlusses über einen 20-Jahres-Zeitraum in 28 Ländern herangezogen. Eine hohe Arbeitslosigkeit erhöht die Wahrscheinlichkeit des Universitätsbesuchs, Kompetenzen, sowie den Arbeitsmarkterfolg. Kapitel 4 untersucht mithilfe der PIAAC-Daten, inwieweit kognitive Kompetenzen höhere Löhne von Universitätsabsolventen erklären. Die internationale Variation in Lohnprämien verringert sich um fast 25 Prozent, sobald man für Kompetenzen kontrolliert. Ein Teil der Lohnprämie reflektiert die Selektion von Personen mit höheren Kompetenzen in Universitäten. Allerdings kann diese Selektion nicht die internationalen Unterschiede in Lohnprämien erklären." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012-2017. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/2
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