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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionWissenschaftsrat
TitelAnwendungsorientierung in der Forschung.
Positionspapier.
QuelleBerlin (2020), 70 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Wissenschaftsrat. 8289-20
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterDeutschland
AbstractWissenschaftlich erzeugtes Wissen und seine Anwendung sind zentrale Treiber für technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel. Zunehmend bestehen Erwartungen an das Wissenschaftssystem, Antworten auf große gesellschaftliche Herausforderungen zu finden sowie einen Beitrag zu dringend erforderlichen Innovationen zu leisten. Mit dem Positionspapier zur Anwendungsorientierung in der Wissenschaft will der Wissenschaftsrat das Kontinuum zwischen den beiden Polen (Grundlagenforschung und angewandte Forschung) betonen und eine Offenheit in beide Richtungen anregen. Nur so können öffentlich finanzierte Wissenschaftseinrichtungen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung, zunehmenden Relevanzerwartungen und zugleich der Eigendynamik von Forschungsprozessen gerecht werden. Wichtig sei es, dass Hochschulen und Forschungseinrichtungen die Offenheit und Souveränität der Forschenden durch unterschiedliche Maßnahmen unterstützen. Dies können die Einrichtungen nur leisten, wenn die Forschungsförderung entsprechend gestaltet wird. Für dringlich hält das wissenschaftspolitische Beratungsgremium eine Flexibilisierung der bestehenden öffentlichen und privaten Förderangebote. Darüber hinaus muss sich das akademische Bewertungsregime deutlich verändern, damit Forschende bereit sind, sich für die Öffnung der Wissenschaft zu engagieren. Leistungen, die genau für diese Kooperationen und für den Austausch erforderlich sind, müssen als wissenschaftliche Leistungen anerkannt und entsprechend in die Bewertung einbezogen werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2021/1
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