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Autor/inn/enBeckmann, Timo; Ehmke, Timo; Dede, Claudia; Kriel, Annemarie; Spöhrer, Stefan; Witt, Sandra
TitelLernbegleitung durch Unterrichtsbesprechungen im Langzeitpraktikum. Worüber sprechen Lehrkräftebildner*innen unterschiedlicher Institutionen mit Studierenden?
QuelleAus: Hesse, Florian (Hrsg.); Lütgert, Will (Hrsg.): Auf die Lernbegleitung kommt es an! Konzepte und Befunde zu Praxisphasen in der Lehrerbildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2020) S. 41-57
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2382-1; 978-3-7815-5821-2
DOI10.35468/5821_03
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-200780
SchlagwörterPädagogische Kompetenz; Pädagogische Praxis; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Einstellung (Psy); Handlungskompetenz; Kompetenzerwerb; Schule; Schulpraxis; Lehrberuf; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Schulpraktikum; Interaktion; Feedback; Lernbegleitung; Gespräch; Mentoring; Audioaufzeichnung; Unterricht; Reflexion (Phil); Professionalisierung; Praxissemester; Hochschule; Coaching; Besprechung; Studie; Lehrerbildner; Deutschland; Niedersachsen
AbstractUnterrichtsnachbesprechungen zwischen Lehrkräftebildenden und Studierenden während schulpraktischer Phasen stellen eine zentrale Lerngelegenheit für Studierende dar, wobei es besonders relevant ist, worüber gesprochen wird. In dieser Untersuchung wurden n=35 Unterrichtsnachbesprechungen zwischen Studierenden und schulischen bzw. universitären Lehrkräftebildenden in Bezug auf die besprochenen Themen ausgewertet und dabei Gespräche von Mentorinnen und Mentoren mit denen von fachdidaktischem Personal bzw. Lehrenden aus dem Vorbereitungsdienst miteinander verglichen. Den zeitlich größten Anteil in den Besprechungen nimmt die Diskussion des Verhaltens von a) Schülerinnen und Schülern bzw. b) Studierenden ein. Weiterhin sind Besprechungen der Mentorinnen und Mentoren kürzer und es werden weniger Themen besprochen als bei Gesprächen mit universitären Lehrkräftebildenden. Zudem ergeben sich teilweise Differenzen in der zeitlichen Verteilung der besprochenen Themen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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