Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Meyer, Verena |
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Titel | Nicht noch eine Wunde. Ein diskriminierungssensibles Traumaverständnis. |
Quelle | In: Betrifft Mädchen, 32 (2019) 3, S. 100-104Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1438-5295 |
Schlagwörter | Pädagogik; Empowerment; Posttraumatisches Stresssyndrom; Psychische Folge; Psychologie; Trauma (Psy); Frau; Trauma (Med); Therapie; Diskriminierung; Rassismus; Stabilisierung; Mädchen |
Abstract | Dieser Artikel geht darauf ein, inwiefern die traumapädagogische Perspektive für Mädchen*arbeit hilfreich ist. Für ein ganzheitliches Traumaverständnis werden zunächst Begrifflichkeiten geklärt, um dann zu schauen, welche Gegebenheiten insbesondere für geflüchtete Mädchen* und Mädchen* of Color destabilisierend wirken können. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, wie gesellschaftliche und strukturelle Verhältnisse zu Traumatisierung beitragen und/oder Heilung erschweren. Demgegenüber wird abschließend mit den beispielhaften Stabilisierungsinstrumenten von Empowerment und diskriminierungssensibler Psychoedukation ein Blick in die Praxis geworfen. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2022/3 |