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Autor/inn/enCischinsky, Holger; Weber, Ines
TitelZur fehlenden Äquivalenz von Mindestsicherungsbezug und Armutsgefährdung.
Warum manche Armutsgefährdete keine Mindestsicherung beziehen, während andere Mindestsicherung ohne Armutsgefährdung erhalten.
QuelleIn: Zeitschrift für Sozialreform, 65 (2019) 4, S. 459-505Verfügbarkeit 
BeigabenDiagramm
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0514-2776
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Sozioökonomisches Panel; Familie; Sozialhilfe; Armut; Sozialer Indikator; Mindestlohn; Analyse; Bedarf; Inanspruchnahme; Transferleistung; Unterkunft; Ursache; Wirkung; Allein erziehender Elternteil
AbstractDie Armutsgefährdungsquote unterscheidet sich in Deutschland von der Mindestsicherungsquote. In Übereinstimmung mit anderen Studien zeigt unsere Analyse mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels, dass neben der Überschneidung beider Gruppen es auch Haushalte gibt, die trotz Mindestsicherungsbezugs nicht armutsgefährdet sind, während andere Haushalte zwar armutsgefährdet sind, jedoch keine Mindestsicherungsleistungen beziehen. Die empirischen Auswertungen weisen darauf hin, dass diese Unterschiede von der Art des Haushaltstyps und des Wohnorts abhängen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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