Relationship und Vertrauen als strukturell gesicherte Wagnisse.

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Autor/inn/en	Rahm, Sibylle; Zutavern, Michael
Titel	Relationship und Vertrauen als strukturell gesicherte Wagnisse.
Quelle	In: Journal für LehrerInnenbildung, 18 (2018) 1, S. 6-12Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1681-7028
Schlagwörter	Pädagogik; Reformpädagogik; Vertrauen; Schulentwicklung; Lehrerbildung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Unterricht; Deutschland
Abstract	Während in der Pädagogik des 18. Jahrhundert die Distanz und die Rolle des Lehrers eines als Bereitsteller lehrreicher Lernarrangements im Mittelpunkt schulischer Pädagogik standen, veränderte sich seit dem 19. Jahrhundert das pädagogische Ideal hin zu einem vertrauensvollen Verhältnis von Schüler zu Lehrer. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Autoren die Bedeutung der "Pädagogischen Liebe als Förderhaltung" für die Schulentwicklung. Die Verfasser erörtern "die Etablierung einer schulischen Vertrauenskultur" durch Setzung geeigneter Rahmenbedingungen und lassen die Kritik der Reformpädagogik an der staatlich verwalteten Schule nicht unerwähnt. Bevor die Autoren Desiderata in der Lehrerausbildung für die Herausbildung einer beruflichen Identität, die die Vertrauensentwicklung ermöglicht, formulieren, geben sie einen kurzen Einblick in die empirische Forschung bezüglich vertrauensgeprägter Schüler-Lehrer-Beziehungen (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2018/4

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