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Sonst. PersonenQuenzel, Gudrun (Hrsg.); Hurrelmann, Klaus (Hrsg.)
TitelHandbuch Bildungsarmut.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2018), XXII, 893, E1 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHandbuch
ZusatzinformationZusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-658-19573-1
DOI10.1007/978-3-658-19573-1
SchlagwörterKompetenz; Bildungsdefizit; Bildungsniveau; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Individuelle Förderung; Bildungsbiografie; Familie; Digitale Medien; Mediennutzung; Bildungspolitik; Schulreform; Schule; Schulsystem; Übergang; Hauptschule; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schulabschluss; Schülerleistung; Inklusion; Region; Gesundheit; Verantwortung; Armut; Kriminalität; Migration; Partizipation; Soziale Auswirkung; Prostitution; Wirtschaft; Arbeitsmarkt; Berufschance; Statistik; Behinderung; Internationaler Vergleich; Abbruch; Ausgrenzung; Auslese; Einflussfaktor; Intervention; Lebenswelt; Strategie; Bildungseinrichtung; Benachteiligter Jugendlicher; Erwachsener; Individuum; Jugendlicher; PIAAC (Programme for the International Assessment of Adult Competencies); Deutschland; Schweiz; Österreich
AbstractDas Handbuch gibt einen systematischen Überblick über Ausmaß, Ursachen und Folgen von Bildungsarmut und erörtert Strategien, wie Bildungsarmut schrittweise abgebaut werden kann. Für Soziologie, Pädagogik und Politik bündelt es die Forschungsergebnisse aus groß angelegten internationalen und nationalen Erhebungen ebenso wie aus kleineren, explorativen Studien. Die Ergebnisse zeigen: Gerade weil die Gesellschaft immer,, gebildeter" wird, sind Menschen ohne einen Mindestgrad an Bildung zunehmend von der Exklusion aus zentralen gesellschaftlichen Bereichen bedroht. Das Risiko steigt, den eigenen Lebensunterhalt nicht bestreiten zu können und soziale Anerkennung und Teilhabe zu verlieren. Hiervon sind - je nach angelegtem Kriterium - etwa 5 bis 15 Prozent der Bevölkerung betroffen. Das Handbuch bietet eine Orientierungshilfe, an welchen Stellen gesellschaftspolitischer Handlungsbedarf besteht oder weitere Forschung nötig ist. Die Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Experten, die das Thema aus unterschiedlichen theoretischen und empirischen Perspektiven bearbeiten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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