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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBröckling, Guido; Brüggen, Niels
TitelWie verändert die zunehmende Zusammenarbeit mit Schule die außerschulische Medienpädagogik.
QuelleAus: Knaus, Thomas (Hrsg.); Meister, Dorothee M. (Hrsg.); Narr, Kristin (Hrsg.): Futurelab Medienpädagogik. Qualitätsentwicklung, Professionalisierung, Standards. München: kopaed (2018) S. 151-165Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Medienpädagogik. 54
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-554-7; 978-3-86736-554-3
SchlagwörterMedienerziehung; Mediennutzung; Medienpädagogik; Schule; Schüler; Handlungsorientierung; Außerschulisches Lernen; Professionalisierung; Kooperation; Selbstverständnis; Ziel
Abstract[Die Autoren] gehen der Frage nach, wie die zunehmende Zusammenarbeit mit der Schule die außerschulische Medienpädagogik verändert. Die Autoren benennen anhand ausgewählter Studienergebnisse gegenseitige Erwartungen und Ansprüche der schulischen und außerschulischen Akteur*innen und zeigen typische Konstellationen der Zusammenarbeit auf. Sichtbar werden in dieser Analyse Spannungsverhältnisse bezüglich unterschiedlicher Rollenverständnisse und Zielvorstellungen. Im Sinne einer Professionalisierung von Medienbildung und medienpädagogischer Praxis wäre es für alle Beteiligten wünschenswert, wenn sich außerschulische Partner aus ihrer bisherigen Rolle des "Feuerlöschers" herausentwickeln und sich dadurch auch längerfristige Perspektiven für die handlungsorientierte Medienpädagogik an und mit Schulen ergeben würden. Damit könnten akute Vorfälle im Kontext der Mediennutzung von Schülerinnen nicht nur thematisiert, sondern Hintergründe gemeinsam aufgearbeitet und Lösungsansätze entwickelt werden. Gegenstand medienpädagogischer Professionalisierungsbemühungen sollte ein gegenseitiges Verständnis schulischer und außerschulischer Akteur*innen für die jeweiligen Arbeitssituationen, -bedingungen und -kontexte der Partner sowie ein gemeinsames Verständnis von und für Medienbildung sein. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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