Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutschland / Deutscher Bundestag / Ausschuss für Arbeit und Soziales |
---|---|
Titel | Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 26. November 2018, 13:00 Uhr zum a) Gesetzentwurf der Bundesregierung: Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Chancen für Qualifizierung und für mehr Schutz in der Arbeitslosenversicherung (Qualifizierungschancengesetz) (BT-Drs. 19/4948) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der FDP: Die 70-Tage-Regelung bei kurzfristiger Beschäftigung entfristen (BT-Drs. 19/4213) c) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Aktive und präventive Arbeitsmarktpolitik umsetzen - Qualifizierung ausweiten und Arbeitslosenversicherung stärken (BT-Drs. 19/5524). Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen. |
Quelle | Berlin: Bundestag (2018), 66 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Drucksache / Deutscher Bundestag. Ausschuss für Arbeit und Soziales. Dr. 19(11)223 v. 23. November 2018 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildungschance; Sanktion; Arbeitsförderung; Reformpolitik; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsloser; Weiterbildungsberatung; Weiterbildungsförderung; Sperrzeit; Leistungsanspruch; Abhängig Beschäftigter |
Abstract | Schriftliche Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 26. November 2018, 13:00 Uhr u.a. zum Gesetzentwurf der Bundesregierung: Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Chancen für Qualifizierung und für mehr Schutz in der Arbeitslosenversicherung (Qualifizierungschancengesetz).; Liste der Sachverständigen: Deutscher Gewerkschaftsbund; IG Metall; Bundesagentur für Arbeit; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e.V.; Deutscher Bauernverband e.V.; Prof. Dr. Stephan Rixen, Bayreuth; Christa Stienen, Berlin; Dr. Thomas Hartung, Dresden (IAB-Doku). Forschungsmethode: Dokumentation. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2019/3 |