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Autor/inUnterholzner, Philipp
TitelHerausforderungen an das Qualitätsmanagement aus Sicht einer österreichischen Privatuniversität (Teil 2).
QuelleAus: Kohler, Jürgen (Hrsg.); Pohlenz, Philipp (Hrsg.); Schmidt, Uwe (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium, Lehre und Forschung. [Teil] F. Akkreditierung und weitere Formen der Qualitätszertifizierung. A. Qualitätssicherung in Österreich. Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2018) F 1-A 7, S. 101-120Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1614-0451
SchlagwörterLehre; Studium; Hochschule; Privathochschule; Qualitätssicherung; Student; Ausland; Österreich
AbstractHochschulen verzeichnen derzeit eine dynamische Entwicklung. Neben laufenden Änderungen der Rahmenbedingungen erfolgt eine zunehmende Diversifizierung des Hochschulsektors mit neuen Hochschultypen. In Österreich kamen zu den staatlichen Universitäten und Fachhochschulen Ende des 20. Jahrhunderts die Privatuniversitäten dazu. Ziel des Artikels ist, den Lesenden über die Entwicklung der Privatuniversitäten in Österreich zu informieren sowie die (gesetzlichen) Grundlagen der Qualitätssicherung in Österreichs Privatuniversitäten und deren Grenzen aufzuzeigen. Im ersten Teil (65. Ausgabe) wurden Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement anhand von Beispielen der etablierten Privatuniversität UMIT aufgezeigt und es wurde dargestellt, dass in einigen Bereichen die verschiedenen Hochschultypen ungleich behandelt werden und dies zu einer Beeinflussung des Bildungsmarktes führt. Der vorliegende zweite Teil des Beitrags stellt vor diesem Hintergrund häufig an Privatuniversitäten geäußerte Kritik vor, liefert einen Überblick über die künftigen Herausforderungen an österreichische Privatuniversitäten und schließt mit einer Zusammenfassung. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2019/2
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