Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schmied, Verena |
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Titel | Wirksamkeit fachübergreifender Förderangebote zur Verbesserung der Studierfähigkeit. Eine empirische Untersuchung zu Kompetenzentwicklungen Studierender und deren Einfluss auf lernrelevante Emotionen. |
Quelle | Kassel: Kassel University Press (2018), XIV, 237 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Dissertation, Universität Kassel, 2018. |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7376-0540-8; 978-3-7376-0540-3; 978-3-7376-0541-0 |
DOI | 10.19211/KUP9783737605410 |
URN | urn:nbn:de:0002-405415 |
Schlagwörter | Fächerübergreifendes Lernen; Studierfähigkeit; Dissertation; Hochschule; Interdisziplinarität; Student; Deutschland |
Abstract | Vor dem Hintergrund der Öffnung der Hochschulen und hoher Studienabbruchquoten sind zahlreiche Maßnahmen entstanden, die die Studierenden insbesondere in der Studieneingangsphase unterstützen sollen. Eine Form der Unterstützung stellen beispielsweise fachübergreifende Förderangebote im Bereich der Selbst-und Studienorganisation (z. B. Zeitmanagement) dar. Ziel der Studie ist es, die Wirksamkeit der Teilnahme an fachübergreifenden Förderangeboten zur Verbesserung der Studierfähigkeit zu untersuchen. Es soll deutlich werden, welchen Einfluss die Förderangebote tatsächlich auf den weiteren Studienverlauf nehmen können. Die Studie konzentriert sich auf Angebote aus dem Bereich der Selbst-und Studienorganisation und fokussiert im Besonderen lernrelevante Emotionen. Zunächst wird der Zusammenhang zwischen der Teilnahme an fachübergreifenden Angeboten und einer Steigerung in der Selbst- und Studienorganisation sowie dem Erleben vorteilhafter lernrelevanter Emotionen untersucht. In einem nächsten Schritt wird die Annahme überprüft, dass vorteilhafte Veränderungen in lernrelevanten Emotionen über positive Veränderungen in der Selbst- und Studienorganisation erklärt werden können. (Orig.). |
Erfasst von | Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main |
Update | 2019/1 |