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Autor/inTheobald, Hildegard
Sonst. PersonenLeidig, Holger Andreas (Mitarb.)
InstitutionHans-Böckler-Stiftung
TitelPflegearbeit in Deutschland, Japan und Schweden.
Wie werden Pflegekräfte mit Migrationshintergrund und Männer in die Pflegearbeit einbezogen?
QuelleDüsseldorf (2018), 82 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHans-Böckler-Stiftung. Study. 383
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2367-0827
ISBN978-3-86593-295-2
SchlagwörterZufriedenheit; Soziale Beziehung; Stationäre Versorgung; Migrationshintergrund; Arbeitsbedingungen; Vollzeitarbeit; Arbeit; Arbeitsintensität; Teilzeitbeschäftigung; Pflegerischer Beruf; Altenpflege; Pflege; Internationaler Vergleich; Geschlechterverteilung; Ambulante Betreuung; Arbeitnehmer; Ausländer; Mann; Deutschland; Japan; Schweden
Abstract"Gemeinsame Kennzeichen der ambulanten und stationären Pflege in Deutschland, Schweden und Japan sind eine Expansion der Erwerbsmöglichkeiten und eine schwierige Arbeits- und Beschäftigungssituation. Das zeigt die breit angelegte Befragung von Pflegekräften in den drei Ländern. In Schweden und Deutschland arbeiten zunehmend Pflegekräften mit Migrationshintergrund, wobei in Deutschland deutliche Kennzeichen für eine Benachteiligung im Pflegealltag erkennbar werden. In Japan unterscheidet sich der durch hauswirtschaftliche und pflegerische Tätigkeiten gekennzeichnete ambulante Pflegesektor, in dem vorwiegend Frauen in prekären Teilzeittätigkeiten arbeiten, vom stationären Sektor. Etwa ein Drittel der Beschäftigten in der stationären Pflege in Japan sind männlich, meist jüngeren Alters, und dort wird überwiegend in Vollzeit gearbeitet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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