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Autor/inn/enSchönefeld, Daniel; Hensel, Isabell; Koch, Jochen; Kocher, Eva; Schwarz, Anna
InstitutionEuropa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
TitelJobs für die crowds.
Werkstattbericht zu einem neuen Forschungsfeld.
Paralleltitel: Jobs for the crowds. Work in progress on a new field of labour research.
QuelleFrankfurt (Oder) (2018), 21 S.
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ReiheArbeit - Grenze - Fluss. Work-in-progress interdisziplinärer Arbeitsforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2512-6199
URNurn:nbn:de:kobv:521-opus4-2481
SchlagwörterFremdsprachenkenntnisse; Arbeitsrecht; Internationaler Wettbewerb; Qualifikationsanforderung; Tätigkeitsfeld; Zugangsvoraussetzung
Abstract"Crowdworking ist eine neue Form der digitalen Erwerbsarbeit, die über digitale Plattformen erbracht und koordiniert wird. Zwei Thesen dominieren die geführte mediale Diskussion. Erstens wird Crowdworking als Prekarisierungsrisiko präsentiert, weil es überwiegend einfache, schlecht bezahlte Tätigkeiten umfasse. Die zweite These argumentiert, dass es einen starken internationalen Wettbewerb zwischen Crowdworkenden gebe, weil Sprachbarrieren oftmals keine Rolle spielten. Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, diese beiden Thesen anhand neu erhobener Daten zu hinterfragen sowie die sozialen, rechtlichen und organisatorischen Herausforderungen des Crowdworking zu identifizieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Inhaltsanalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Crowdworking is a new form of digital work, coordinated by digital platforms. Two perspectives prevail the current media discussion. First, Crowdworking is perceived as a precarity risk for workers due to the assumed predomination of simple and low-paid activities in crowdworking. The second stance puts emphasis on the distinct international competition between Crowdworkers, due to the assumed neglect of language barriers. In this paper we aim at questioning both assumptions and elaborate on the social, legal and organizational challenges coming along with Crowdworking." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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