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Autor/inMcNally, Sandra
InstitutionCentre for Vocational Educational Research
TitelApprenticeships in England.
What does research tell us?
Gefälligkeitsübersetzung: Berufsausbildung in England. Was sagt uns die Forschung?
QuelleLondon (2018), 14 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheCVER briefing note. 008
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsertrag; Altersstruktur; Ausbildung; Ausbildungszeit; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Abbruch; Absolvent; Auszubildender; England; Großbritannien
AbstractZuerst erläutert der Beitrag die Besonderheiten und die aktuelle Lage der Berufsausbildung/Lehre in England als Kombination von Arbeit und Lernen und Lebensphase, die zwischen der Schulzeit und dem Eintritt in den Arbeitsmarkt liegt. Für über die Hälfte der Auszubildenden trifft das aktuell in England nicht zu, sie sind über 25 Jahre alt und haben schon vor der Lehrzeit für ihren Arbeitgeber gearbeitet. Weiter geht es im Beitrag um quantitative Veränderungen in der Zeit und um den Zielkonflikt von Qualität und Quantität in der Berufsausbildung. Der folgende Abschnitt zeichnet anhand der amtlichen Statistik den beruflichen Weg und Bildungsgang von Schulabsolventen aus dem Jahr 2003 zwischen dem Verlassen der Schule nach der Sekundärstufe (Abschluss: General Certificate of Secondary Education - GCSE) über die Ausbildungszeit (12 bis 16 Monate) bis zum Eintritt in das Arbeitsleben nach und zieht dabei Vergleiche zu den Ländern mit einem 'klassischen' Dualen Ausbildungssystem. Schließlich geht es um die Frage: 'Zahlt sich eine Lehre aus?', wobei die Löhne von 28-jährigen ehemaligen Absolventen einer Lehre Gleichaltrigen mit einem anderen Ausbildungsweg gegenübergestellt werden, was bei einem Maschinenbauer zu ähnlichen Löhnen führen kann wie bei einem Ingenieur, am unteren Ende aber auch zu geringen Löhnen: Beispiel Dienstleistungsberufe wie Friseur und Erzieher. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2016. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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