Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Fourier, Katharina (Mitarb.); Hildebrandt, Lina (Mitarb.) |
---|---|
Institution | Deutscher Akademischer Austauschdienst |
Titel | Zukunftswege. Erfolge und Herausforderungen bei der Integration von Geflüchteten ins Studium. |
Quelle | Bonn (2018), 38 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Flüchtling; Deutschland |
Abstract | Der DAAD fördert seit 2016 aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) verschiedene Maßnahmen, die eine erfolgreiche Integration von Geflüchteten an deutschen Hochschulen ermöglichen sollen. Im März 2018 kamen auf Einladung des DAAD knapp 400 Vertreterinnen und Vertreter deutscher Hochschulen, Wissenschaftseinrichtungen, Stiftungen, Ministerien sowie geförderte Flüchtlinge zusammen, um Erfolge und Herausforderungen bei der Integration von Geflüchteten ins Studium in Deutschland zu diskutieren. Die Diskussionen und Gespräche haben den DAAD veranlasst, eine Publikation aufzulegen, die den Erfolg und die weiterhin bestehenden Bedarfe aus drei verschiedenen Perspektiven beleuchtet: die der Programme und Maßnahmen, die der Hochschulen und die Perspektive der Geflüchteten selbst. Es entstand diese Broschüre, die einen Überblick vermittelt, was bisher erreicht wurde und wo weiterhin Herausforderungen bestehen. Vor allem zeigen die Interviews und Portraits einiger Flüchtlinge, wie die aufgelegten Maßnahmen Lebenswege beeinflussen und zu fördern vermögen. Die Texte zeigen, dass schon sehr viel erreicht wurde und die eingeschlagenen Wege in die richtige Richtung führen. Um sie aber zu tragfähigen Wegen auszubauen, dürfen die Anstrengungen und das Engagement nicht nachlassen. Umso wichtiger ist es zu sehen, dass nicht nur die Geflüchteten von den Programmen profitieren, sondern auch an den deutschen Hochschulen Innovationen in Gang gesetzt werden. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2018/4 |