Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Frenzel, Gabriele |
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Titel | Produktive pädagogische Beziehungen erfordern Überbrückungsarbeit. |
Quelle | Aus: Frenzel, Gabriele (Hrsg.); Heydari, Maria (Hrsg.); Olbrich, Ernst (Hrsg.); Sachs, Thomas (Hrsg.); Scheppler, René (Hrsg.); Wehrheim, Eva Maria (Hrsg.): Die Schule ist kein Wirtschaftsbetrieb. Bildung in der Effizienzfalle? Frankfurt am Main: AG "Gegen die Ökonomisierung der Bildung", GEW Hessen (2016) S. 101-115
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Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Pädagogische Kompetenz; Pädagogische Praxis; Sozioökonomischer Status; Individuelle Förderung; Schulentwicklung; Lernklima; Schulalltag; Sekundarstufe I; Hauptschule; Lehrer; Schüler; Sozialer Brennpunkt; Professionalisierung; Kollegialität; Beziehungsarbeit; Konzept; Selektion; Sozial Benachteiligter; Deutschland; Frankfurt am Main |
Abstract | Der Schwerpunkt des folgenden Textes liegt auf dem Konzept der 'Überbrückungsarbeit'. Es beinhaltet all die spezifischen Anstrengungen, die Lehrer*innen unternehmen, um Schüler*innen, die aus benachteiligten Lebenssituationen stammen, einen Zugang zu Schule und Lernen zu ermöglichen. Notwendig ist dafür die Etablierung eines bestimmten pädagogischen Rahmens, der die kollegiale Zusammenarbeit von Lehrer*innen und Rektor umfasst sowie gemeinsame Leitvorstellungen der pädagogischen Arbeit. Die Erziehungs- und Beziehungskultur, innerhalb derer 'Überbrückungsarbeit' stattfinden kann, beinhaltet fürsorgliche und konfrontative Aspekte im Verhältnis zu den Schüler*innen, ein sensibles Reagieren auf ihre spezifischen Bedürfnisse im Schulalltag sowie pädagogische Innovationen, um Lernsituationen immer wieder neu zu gestalten und zu erfinden (Orig.). |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2022/3 |