Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Lipinsky, Anke; Löther, Andrea |
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Institution | Gemeinsame Wissenschaftskonferenz |
Titel | Geschlecht und Gleichstellung in der Wissenschaft im europäischen Vergleich: Policies und statistische Daten. Gefälligkeitsübersetzung: Gender and gender equality in science and research in European comparison: policies and monitoring. |
Quelle | Aus: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. 20. Fortschreibung des Datenmaterials (2014/2015) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. Bonn (2016) 31, 92, 37 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Materialien der GWK. 50 |
Beigaben | Anhang |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-942342-39-1 |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-60824-3 |
Schlagwörter | Gender Mainstreaming; Familie; Geschlechterbeziehung; Gleichstellungspolitik; Policy-Ansatz; Arbeitsbedingungen; Beruf; Karriere; Wissenschaftsforschung; Internationaler Vergleich; Führungsposition; Geschlechtsspezifik; Wissenschaftlerin; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Litauen; Norwegen; Österreich |
Abstract | Die Datenauswertung untersucht die Situation der Geschlechterverhältnisse in der Wissenschaft in Deutschland im europäischen Vergleich. Datengrundlage sind die She Figures 2015, eine Zusammenstellung von europäischen Daten. Für die Themenfelder Gremienbesetzung und Karriereförderung wird vertiefend und konzentriert auf ausgewählte Länder (Frankreich, Großbritannien, Litauen, Österreich und Norwegen) untersucht, in welcher Weise sich Gleichstellungspolitiken in statistischen Daten niederschlagen. Die statistischen Befunde der behandelten Themenfelder sind aufgrund komplexer Einwirkungsmechanismen nur mit Einschränkung als Resultat einschlägiger Programme und Politiken zu verstehen. Gesetze, Richtlinien und Programme können auf die dargestellten statistischen Daten einwirken, wobei die Policies einen relevanten Mechanismus z.B. bei der Karriereförderung beschreiben und die Statistiken ein Resultat darstellen, welches durch Wechselwirkungen vieler Mechanismen zustande kommt. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2020/1 |