Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Haberland, Maria |
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Titel | Konzepte und Technologien für die Entwicklung innovativer Suchfunktionen und Empfehlungssysteme im E-Learning. |
Quelle | Aus: Aßmann, Sandra (Hrsg.); Bettinger, Patrick (Hrsg.); Bücker, Diana (Hrsg.); Hofhues, Sandra (Hrsg.); Lucke, Ulrike (Hrsg.); Schiefner-Rohs, Mandy (Hrsg.); Schramm, Christin (Hrsg.); Schumann, Marlen (Hrsg.); Treeck, Timo van (Hrsg.): Lern- und Bildungsprozesse gestalten. Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung (JFMH13). Münster; New York: Waxmann (2016) S. 113-121
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Reihe | Medien in der Wissenschaft. 70 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 1434-3436 |
ISBN | 978-3-8309-3397-7; 978-3-8309-8397-2 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-168158 |
Schlagwörter | Multimedia; Lernender; Lerninhalt; Audiovisuelles Medium; Multimediales Lernen; Datenauswertung; Datenerfassung; Metadaten; Technologie; Selbststudium; E-Learning; Empfehlung; Konzept; Information; Informationsquelle |
Abstract | Die Produktion von multimedialen E-Learning-Inhalten ist inzwischen schnell und einfach möglich. Die dadurch entstehenden Datenarchive sind sehr umfangreich und daher schwer durchsuchbar. Im vorliegenden Beitrag wird eine Möglichkeit vorgestellt, mithilfe verschiedener Metadaten-Quellen zusätzliche Informationen über die multimedialen Inhalte zu gewinnen und diese für ein Empfehlungssystem einzusetzen. Dabei steht der Algorithmus zur Verknüpfung der verschiedenen Informationsquellen im Vordergrund. Durch die Einschränkung auf E-Learning-Inhalte entstehen spezifische Möglichkeiten, die Informationen auszuwerten, die für allgemeine multimediale Datensammlungen wie etwa YouTube nicht vorhanden sind. Dazu gehört insbesondere die durch das Ziel des Wissenserwerbs entstehende Notwendigkeit, bestimmte Inhalte und Fähigkeiten gelernt zu haben, bevor neue Inhalte verstanden werden können. Dadurch lassen sich Lernpfade für die Lernenden entwickeln. Auch können ihnen Empfehlungen ausgesprochen werden, welche Inhalte als Vorbereitung oder zur Vertiefung eines Themas verwendet werden können. Ziel ist es dabei, diese Empfehlungen automatisch zu erzeugen, um so die Lernenden besonders beim Selbststudium besser zu unterstützen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/1 |