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Autor/inReinartz, Andrea
TitelBeratung von Schülerinnen und Schülern bei der Erstellung von Facharbeiten.
QuelleAus: Kunze, Ingrid (Hrsg.); Solzbacher, Claudia (Hrsg.): Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II. 5., aktualisierte Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH (2016) S. 113-122Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8340-1566-0; 978-3-8340-1566-2
SchlagwörterFallstudie; Förderung; Beratung; Sekundarstufe II; Gymnasium; Jahresarbeit; Beispiel; Individualisierung; Schriftliche Hausarbeit; Wissenschaftspropädeutik; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractDie Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler, individuelle Schwerpunkte in Form von schriftlichen Ausarbeitungen zu setzen, die wissenschaftspropädeutischen und teilweise auch den von dem Lehrer eben angedeuteten projektorientierten Charakter haben, sind in den letzten Jahren gestiegen. Das Beratungshandeln der Lehrerinnen und Lehrer spielt in diesem Kontext eine wichtige Rolle, zu der es insgesamt bisher nur wenig Forschung gibt (vgl. insbesondere Bräu 2013, 2015; Hellrung 2011). Diesbezügliche Regelungen sind bundesland- und oft auch einzelschulspezifisch. Deswegen wird die Autorin eingangs überblicksartig zentrale Rahmenbedingungen der individuellen Gestaltung und Betreuung von Facharbeiten auf curricularer und schulischer Ebene nachzeichnen. Davon ausgehend beschreibt sie, wie sich die Herausforderung, eine Facharbeit zu schreiben, aus Schülerperspektive darstellt. Danach nimmt die Autorin die bereits angedeutete Lehrerperspektive in den Blick und konzentriere sich dabei auf häufig thematisierte Schwierigkeiten bei der Betreuung von Facharbeiten. Diese werden anhand einer Fallstudie von Karin Bräu (2004) konkretisiert. Hierbei wird sie explizit auf die entsprechende Lernberatung eingehen. Anschließend benennt sie Ansätze eines produktiven Umgangs mit den dargestellten Problemen. Sie münden in eine Reflexion des Spannungsverhältnisses, innerhalb dessen sich schulische Beratungssituationen grundsätzlich abspielen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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