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Struktur und Finanzierung der Schweizer Hochschullandschaft - eine Aufgabe für Bund und Kantone.
Quelle
Aus: Seckelmann, Margrit (Hrsg.); Lange, Stefan (Hrsg.); Horstmann, Thomas (Hrsg.): Die Gemeinschaftsaufgaben von Bund und Ländern in der Wissenschafts- und Bildungspolitik. Analysen und Erfahrungen.Baden-Baden: Nomos (2010) S. 239-259Verfügbarkeit
Reihe
Interdisziplinäre Schriften zur Wissenschaftsforschung. 11
Gemäß des neuen Art. 63a der Schweizerischen Bundesverfassung von 1999 (BV) sorgen der Bund und die Kantone gemeinsam für die Koordination und für die Gewährleistung der Qualitätssicherung im Schweizer Hochschulwesen. Damit sie dies überhaupt tun können, braucht es auf beiden Seiten neue Rechtsgrundlagen. Auf Seiten des Bundes soll es das von September 2007 bis Januar 2008 in die Vernehmlassung gegebene Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich (HFKG) sein. Auf Seiten der Kantone wird parallel dazu ein Hochschulkonkordat erarbeitet. Gestützt auf Gesetz und Konkordat soll eine Zusammenarbeitsvereinbarung die Detailregelung der schweizerischen Hochschulpolitik regeln. [...] Der vorliegende Beitrag skizziert die Bildungsverfassung in ihren Grundzügen sowie das Entstehen des HFKG bis kurz vor Beginn der Beratungen im Parlament, die bei Abschluss dieses Beitrages für den Herbst 2010 geplant sind. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8329-5926-2; 978-3-8329-5926-5
Sahlfeld, Konrad: Struktur und Finanzierung der Schweizer Hochschullandschaft - eine Aufgabe für Bund und Kantone. .
3299575
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