Deutschlands klügste Köpfe. Was Herkunft und Hauptfach über das Allgemeinwissen aussagen.

Autor/inn/en	Renner, Walter; Maier, Marco Johannes
Titel	Deutschlands klügste Köpfe. Was Herkunft und Hauptfach über das Allgemeinwissen aussagen.
Quelle	Aus: Trepte, Sabine (Hrsg.); Verbeet, Markus (Hrsg.): Allgemeinbildung in Deutschland. Erkenntnisse aus dem SPIEGEL-Studentenpisa-Test. Wiesbaden: VS Verl. (2010) S. 177-193 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17218-7; 978-3-531-92543-1
DOI	10.1007/978-3-531-92543-1_12
Schlagwörter	Allgemeinbildung; Wissen; Empirische Untersuchung; Mehrebenenanalyse; Vergleich; Abitur; Leistungsbeurteilung; Standort; Bundesland; Studienwahl; Studienfach; Hochschule; Herkunft; Student; Deutschland
Abstract	Der Beitrag vergleicht die Ergebnisse der Studierenden im Studentenpisa-Test anhand mehrerer Kriterien: dem Bundesland, in dem sie das Abitur erworben haben, dem Studienfach, das sie gewählt haben, und der Hochschule, an der sie studieren. Welche Unterschiede gibt es zwischen Bundesländern, Fächern und Hochschulen? Auf der Grundlage eines komplexen regressionsstatistischen Verfahrens, der so genannten Mehrebenenanalyse, zeigen sich nur geringe Unterschiede zwischen Bundesländern, aber sehr deutliche Wissensunterschiede zwischen Studierenden verschiedener Fachrichtungen. Studierende der Politologie und der Geschichte erzielen die besten Gesamtwerte, Informatiker und Sportwissenschaftler die schlechtesten. Eine Betrachtung der Ergebnisse für die einzelnen Wissensgebiete ergibt jedoch ein differenzierteres Bild. Demnach reflektieren die Ergebnisse die Begabung und das Interesse der Teilnehmer, welche ihren Ausdruck sowohl im Resultat des Wissenstests als auch in der Wahl einer bestimmten Studienrichtung finden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/4