Der Beitrag der gewerkschaftlichen Studienförderung zum Abbau von sozialer Ungleichheit.

Autor/in	Frohwieser, Dana
Titel	Der Beitrag der gewerkschaftlichen Studienförderung zum Abbau von sozialer Ungleichheit.
Quelle	Aus: Wolter, Andrä (Hrsg.); Wiesner, Gisela (Hrsg.); Koepernik, Claudia (Hrsg.): Der lernende Mensch in der Wissensgesellschaft. Perspektiven lebenslangen Lernens. Weinheim u.a.: Juventa-Verl. (2010) S. 239-264Verfügbarkeit
Reihe	Dresdner Studien zur Erziehungswissenschaft und Sozialforschung
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-1322-4; 978-3-7799-1322-1
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Bildungsbeteiligung; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Förderungsmaßnahme; Stipendium; Gegliedertes Schulsystem; Studienförderung; Hochschule; Weiterbildung; Diskurs; Entwicklung; Zugang; Gewerkschaft; Hans-Böckler-Stiftung; Deutschland; Deutschland-BRD
Abstract	[Die Autorin befasst sich in ihrem Beitrag mit der Durchlässigkeit der Hochschulen im Hinblick auf den sozialen Aspekt.] Ihr Untersuchungsfeld ist die gewerkschaftliche Studienförderung, die sich in besonderer Weise den beiden Zielen der sozialen und der beruflichen Öffnung der Hochschule verschrieben hat. Zielgruppe sind hier vor allem solche Studierende, die das Prinzip des lebenslangen Lernens gleichsam paradigmatisch verkörpern, nämlich Berufstätige, die nach Schule, beruflicher Ausbildung, Weiterbildung und praktischer Erwerbsarbeit in die Hochschule gekommen sind. Der Beitrag zeigt, dass es durchaus möglich ist, in diesem Mikrokosmos eines Studienförderungswerks Personen mit einer längeren Bildungs- und Berufsbiographie erfolgreich zu fördern, die ohne diese gezielte Unterstützung mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Studium aufgenommen hätten. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/4