Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
proCMap - progressive Reflexionsaktivitäten im Chemieunterricht.
Quelle
Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens zwischen Phänomen und Systematik. Jahrestagung in Dresden 2009.Münster: Lit Verl. (2010) S. 284-286Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 30; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2009
Aktuelle Konzeptionen des Chemieunterrichts zeichnen sich u. a. durch einen kumulativen Aufbau von Basiskonzepten (BK) aus: BK werden Über einen längeren Zeitraum hinweg an mehreren Kontexten erarbeitet und schrittweise erweitert. In der DFG-Studie "proCMap" wird der Einfluss progressiver Reflexionsaktivitäten auf das Verständnis und den sukzessiven Aufbau des Löslichkeitskonzeptes untersucht. Dabei sind die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, das im Unterricht erarbeitete Konzept mehrfach (progressiv) auf einen neuen Kontext zu Übertragen. Für jene Reflexionsphasen werden die Methoden "Lernbegleitbogen"(Schmidt, 2003) und "Concept Mapping"(Novak, 1984) unter Variation der Sozialform (Einzel- vs. Partnerarbeit) eingesetzt und miteinander verglichen. Ein möglicher Einfluss auf das Konzeptverständnis wird mittels MC-Test (TELKo) erhoben und dessen Ergebnisse durch Interviews auf Validität geprüft. Die Untersuchung wurde im Schuljahr 2008/2009 in 10 niedersächsischen Klassen durchgeführt. Im Vortrag werden Ergebnisse der Studie vor- und zur Diskussion gestellt.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.