Zwischen Clique, Pfadfinderheim und Gewerkschaftsjugend. In- und nonformelle Kulturen von Jugendlichen.

Autor/in	Thole, Werner
Titel	Zwischen Clique, Pfadfinderheim und Gewerkschaftsjugend. In- und nonformelle Kulturen von Jugendlichen. Gefälligkeitsübersetzung: Between a clique, a Boy Scouts' hut and young trade unionists. Informal and non-formal cultures of adolescents.
Quelle	Aus: Richard, Birgit (Hrsg.): Inter-cool 3.0. Jugend, Bild, Medien; ein Kompendium zur aktuellen Jugendkulturforschung. München: Fink (2010) S. 175-186Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7705-4926-9
Schlagwörter	Soziale Beziehung; Jugend; Interaktion; Lernen; Peer Group; Ehrenamtliche Arbeit; Freizeitverhalten; Jugendgruppe; Jugendkultur; Gewerkschaft; Gruppe (Soz); Verband (Vereinigung); Jugendlicher
Abstract	Der Beitrag konzentriert sich auf die jugendkulturellen Praxen des Miteinanders in Gleichaltrigengruppen, Cliquen und in mehr oder weniger formal gerahmten Verbänden und Organisationen. Autonome, informelle und non-formal organisierte Gleichaltrigengruppen sind neben gleich- und andersgeschlechtlichen Beziehungen und neben Familie, Schule und Arbeitswelt das entscheidende Sozialisationsfeld für Jugendliche. Das Besondere an ihnen ist, dass sie als Orte der Selbstsozialisation Netzwerke für Sozialformen verkörpern, also Topoi, in denen Heranwachsende wesentlich "unter sich" sind. Oftmals präsentieren sie in den Biografien der Heranwachsenden die ersten selbstständig aktivierten sozialen Netze. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/3