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Autor/inSchneider, Manfred
TitelPopkultureller Vatermord.
Jugendliche Serienmörder in Institutionen.
Gefälligkeitsübersetzung: Pop culture patricide. Adolescent serial killers in institutions.
QuelleAus: Richard, Birgit (Hrsg.): Inter-cool 3.0. Jugend, Bild, Medien; ein Kompendium zur aktuellen Jugendkulturforschung. München: Fink (2010) S. 247-259Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7705-4926-9
SchlagwörterGewalt; Schule; Popkultur; Tötungsdelikt; Jugendkultur; Ursache; Institution; Jugendlicher; Mann; Täter
AbstractDer Beitrag behandelt Amokläufe an Schulen. Eine Reihe von Tätern, deren Motive und Gemeinsamkeiten werden vorgestellt. Nach Ansicht des Autors gehören diese Amokläufe einer internationalen Jugendkultur an. Die im deutschsprachigen Raum als Amokläufe bezeichneten Taten, sind vielmehr über lange Zeit geplant und sorgfältig vorbereitete Aktionen, die sich in ihrer Inszenierung ähneln. Die Täter sind junge Männer, die neben der Liebe zu Waffen ein ganzes Repertoire von gemeinsamen popkulturellen Ressentiments und Vorlieben teilen. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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