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Autor/in | Hackauf, Horst |
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Titel | Zur Bedeutung Früher Hilfen in Familien. Die Rahmenbedingungen im Kontext Früher Hilfen - Kooperationsformen und Vorsorgemaßnahmen (U-Untersuchungen). Gefälligkeitsübersetzung: The importance of early help in families :general conditions in the context of early help - forms of cooperation and precautionary measures. |
Quelle | Aus: Ohlbrecht, Heike (Hrsg.): Gesundheit als Familienaufgabe. Zum Verhältnis von Autonomie und staatlicher Intervention. Weinheim: Juventa Verl. (2010) S. 129-149 |
Reihe | Gesundheitsforschung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7799-1980-3 |
Schlagwörter | Früherkennung; Familie; Familienhilfe; Kind; Frühförderung; Frühpädagogik; Gesundheitswesen; Misshandlung; Jugendhilfe; Kooperationsform; Prävention |
Abstract | Der Beitrag betrachtet den Bereich "Frühe Hilfen" in Bezug auf das Gesundheitswesen und stellt neuere Untersuchungsergebnisse zu Jugendhilfe und Gesundheitswesen dar. Einen exemplarischen Bezugspunkt bilden Vorsorgeuntersuchungen des Gesundheitswesens für die Unterstützung "Früher Hilfen" als präventives Potenzial. Es wird gezeigt, wie "Frühe Hilfen" insbesondere für Familien von größerem Wert sein können, da sie Familien in der frühen Phase der kindlichen Entwicklung stabilisieren und unterstützen können. Ausgewählte Leistungserbringer, Akteure und Angebotsstrukturen im Bereich "Frühe Hilfen" werden in ihrer Bedeutung für die Familie dargestellt. Es werden Untersuchungsergebnisse zu Kindesmisshandlungen und Kindesvernachlässigungen vorgelegt. Das Aktionsprogramm des BMFSFJ und Kooperationsstrukturen im Bereich "Frühe Hilfen" werden dargestellt. Als relevante präventive Leistungen werden zudem die Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U9 genannt. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/4 |