Leistungsbewertung und Demokratisierung der Schule? Anforderungen und Folgerungen für die Lehrerfortbildung.

Autor/inn/en	Bergmann-Listing, Matthias; Hofmann, Jan
Titel	Leistungsbewertung und Demokratisierung der Schule? Anforderungen und Folgerungen für die Lehrerfortbildung.
Quelle	Aus: Beutel, Silvia-Iris (Hrsg.); Beutel, Wolfgang (Hrsg.): Beteiligt oder bewertet? Leistungsbeurteilung und Demokratiepädagogik. Schwalbach: Wochenschau-Verl. (2010) S. 330-342Verfügbarkeit
Reihe	Reihe Politik und Bildung. 58
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89974-584-1; 978-3-89974-584-9
Schlagwörter	Schulentwicklung; Lehrerfortbildung; Leistungsbeurteilung; Lernerfolg; Schülerleistung; Unterricht; Projekt; Entwicklung; Fallbeispiel; Innovation; Leistungsmessung; Professionalität; Berlin; Brandenburg; Deutschland
Abstract	Leistungsbewertung ist einerseits ein notwendiges Mittel der Rückmeldung von Lernergebnissen für Schülerinnen und Schüler. Andererseits setzt es das entscheidende diagnostische Wissen bei den Lehrkräften zur passgenauen Gestaltung und Entwicklung des Unterrichts voraus, wenn Leistungsbewertung etwas über das reale Lernen im Unterricht aussagen soll. Dass die Messung von Schülerleistungen auch dem Einsortieren von Schülerinnen und Schülern in die Schularten des gegliederten Bildungswesens und damit der Zuteilung von Bildungschancen dient, macht vielerorts den potenziell förderlichen Zusammenhang zwischen Leistungsbewertung und Demokratisierung unkenntlich. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/3