Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Denner, Liselotte |
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Titel | Bildungsteilhabe von Zuwandererkindern. Zufall oder Ergebnis gemeinsamer Bemühungen von Kind, Familie und Grundschule? |
Quelle | Aus: Lin-Klitzing, Susanne (Hrsg.); Di Fuccia, David-Samuel (Hrsg.); Müller-Frerich, Gerhard (Hrsg.): Übergänge im Schulwesen. Chancen und Probleme aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2010) S. 81-104 |
Reihe | Gymnasium - Bildung - Gesellschaft |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7815-1768-3; 978-3-7815-1768-4 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungserfolg; Kompetenz; Empirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Interview; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Diagnostik; Soziale Herkunft; Eltern; Kind; Schullaufbahn; Übergang; Grundschule; Weiterführende Schule; Lehrer; Schüler; Schulerfolg; Sprachkompetenz; Migrationshintergrund; Einflussfaktor; Fallbeispiel; Strategie; Theorie; Ausländer; Migrant; Forschungsprojekt; Baden-Württemberg; Deutschland; Karlsruhe |
Abstract | Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass manche Zuwandererkinder an Bildung teilhaben können, während anderen der Zugang zur Bildung und den gewünschten schulischen Zertifikaten nur unzureichend gelingt. Der Bildungsübergang zwischen Primar- und Sekundarstufe gilt als kritische Schnittstelle. Wie die Probleme für Zuwandererkinder und ihre Familien an dieser Schnittstelle kumulieren, veranschaulicht ein Fallbeispiel. In einer knappen Skizze werden Forschungsstand und Erklärungsansätze zur Bildungsteilhabe von Zuwandererkindern präsentiert und die zentralen Ergebnisse der Karlsruher Studie zur Bildungsteilhabe von Zuwandererkindern (BiZuKi) vorgestellt. Abschließend werden Herausforderungen markiert, denen sich die untersuchten Akteure und ihre Institutionen zu stellen haben, wenn die Bildungsteilhabe von Zuwandererkindern in größerem Umfang als bislang gelingen soll. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/3 |