Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Leyendecker, Christoph (Hrsg.); Amorosa, Hedwig (Mitarb.); Müller, Ingrid (Mitarb.) |
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Titel | Gefährdete Kindheit. Risiken früh erkennen, Ressourcen früh fördern. |
Quelle | Stuttgart: Kohlhammer (2010), 423 S. |
Reihe | Pädagogik |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-17-020954-X; 978-3-17-020954-1 |
Schlagwörter | Methode; Bildungschance; Soziale Ungleichheit; Entwicklungsstörung; Frühdiagnostik; Kindesmisshandlung; Kindeswohl; Kindheit; Säugling; Mutter; Kinderschutz; Familienhilfe; Familienerziehung; Kind; Kleinkind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Vorschule; Frühförderung; Schulkind; Motorische Störung; Verhaltensauffälligkeit; Pränataler Einfluss; Sprachförderung; Down-Syndrom; Drogenabhängigkeit; Ernährung; Therapie; Elternarbeit; Behinderung; Gehörlosigkeit; Sehbehinderung; Kinder- und Jugendhilfe; Verwahrlosung; Gefährdung; Konzeption; Kooperation; Netzwerk; Prävention; Benachteiligtes Kind; Gehörloser; Türke; Deutschland |
Abstract | Die Entwicklung von Kindern ist ein empfindlicher, nicht selten fragiler Prozess. Gerade in den ersten Lebensjahren bestehen hohe Gefahren für das Kindeswohl. Deshalb gilt es, Risiken frühzeitig zu erkennen und Chancen der Entwicklung rechtzeitig wahrzunehmen. Das Buch will zunächst Grundwissen im Hinblick auf die Entwicklungsrisiken und im Hinblick auf protektive, die Entwicklung stützende Faktoren vermitteln. Neben den somatischen Risiken wird dabei insbesondere auf die fatalen Wirkungen ökonomischer und psychosozialer Verarmung eingegangen. Wie diesen Kindern (und ihren Eltern) geholfen werden kann, wird anhand von erfolgreichen in der Praxis erprobten Konzepten und Methoden dargestellt. Dass hier ein gemeinsames Handeln der beteiligten Kinder, Eltern, Ärzte, Therapeuten und Pädagogen in einem vernetzten System der Hilfen notwendig ist wird ausführlich erörtert. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/3 |