Warum man "Vater" nicht mehr "Fatter" schreibt. Eine Untersuchung zur Entwicklung des Bildungssystems vor dem Hintergrund der Reformation unter besonderer Berücksichtigung des Schriftsprachenerwerbs im Blick auf eine vergleichende Analyse gegenwärtiger Tendenzen. Unkorrigierte Fassung.

Autor/in	Hagenauer, Corina Maria
Titel	Warum man "Vater" nicht mehr "Fatter" schreibt. Eine Untersuchung zur Entwicklung des Bildungssystems vor dem Hintergrund der Reformation unter besonderer Berücksichtigung des Schriftsprachenerwerbs im Blick auf eine vergleichende Analyse gegenwärtiger Tendenzen. Unkorrigierte Fassung.
Quelle	Graz (2010), 98 Bl.Verfügbarkeit Graz, Pädag. Hochsch. Steiermark, Bachelorarb., 2010.
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Erziehung; Schulbildung; Spracherwerb; Geschichte (Histor); Lesekompetenz; Schreib- und Lesefähigkeit; Schriftsprache; Schriftspracherwerb; Reformation; Bachelor-Studiengang; Abschlussarbeit; Luther, Martin; PISA (Programme for International Student Assessment)
Abstract	Wesentliche Veränderungen der Neuzeit, wie die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, sowie die Entdeckung Amerikas werden vorgestellt. Die Schilderung des Lebens und Schaffens von Martin Luther befasst sich vor allem mit seinem Augenmerk auf der Weiterentwicklung des Schulsystems und der Möglichkeit des Lesens für einen großen Teil der Bevölkerung. Als Bezug zu heute wird der Schriftspracherwerb generell untersucht, die PISA-Studie hinterfragt, des weiteren werden mit Schülern und Schülerinnen sowie angehenden Lehrern und Lehrerinnen Lesetests durchgeführt. Den Schluss der Arbeit bildet eine Rückschau auf das Bildungswesen des 17. Jahrhunderts. - Betreuer: Hultsch Eric; Maier Helmut.
Erfasst von	Verbund für Bildung und Kultur, Wien
Update	2011/3