Selektionsprozesse beim Übergang in die Sekundarstufe I und II.

Autor/in	Neuenschwander, Markus P.
Titel	Selektionsprozesse beim Übergang in die Sekundarstufe I und II. Gefälligkeitsübersetzung: Selection processes during the transition to the secondary education lower and upper level.
Quelle	Aus: Neuenschwander, Markus P. (Hrsg.): Schulübergang und Selektion. Forschungsbefunde - Praxisbeispiele - Umsetzungsperspektiven. Zürich: Rüegger (2010) S. 15-34Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7253-0953-5
Schlagwörter	Bildungsbeteiligung; Soziale Herkunft; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Schulleistung; Soziale Kompetenz; Berufsbildung; Selektion; Schweiz
Abstract	Der Übergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe I und die Berufsbildung ist in der Schweiz an Selektionsprozesse geknüpft, die einereits durch individuelles Handeln und andererseits durch die Vorgaben des Bildungssystems gesteuert werden. Vor dem Hintergrund dreier zentralen konzeptuellen Leitideen wird anhand von eigenen Studien zur Bildungsbeteiligung gezeigt, wie die Stuktur des Bildungssystems, die Familie und das soziale Verhalten der Kinder neben ihren schulischen Leistungen den Übergang in die Sekundarstufe I und II wesentlich steuern. Abschließend wird die Passung zwischen der Berufswahl und den Interessen und Fähigkeiten von Jugendlichen als Erfolgskriterium für Übergangsprozesse vorgeschlagen und ihre Bedingungen empirisch untersucht. Der Verfasser weist auf die unterschätzte Bedeutung von Sozialkompetenzen von Kindern beim Übergang von der Schule in den Beruf hin. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/3