Bedarfsgerechtigkeit von Kinderregelsätzen. Strategien zielgenauer Reduzierung von Kinderarmut.

Autor/in	Meiner, Christiane
Titel	Bedarfsgerechtigkeit von Kinderregelsätzen. Strategien zielgenauer Reduzierung von Kinderarmut. Gefälligkeitsübersetzung: Demand justice of standard children's rates. Strategies for precise reduction in child poverty.
Quelle	Aus: Fischer, Jörg (Hrsg.): Armut und soziale Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen. Problembestimmung und Interventionsansätze. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2010) S. 115-130Verfügbarkeit
Reihe	Grundlagen der Sozialen Arbeit. 26
Beigaben	Tabellen 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Sozialhilfe; Kind; Armut; Hartz-Reform; Bedarfsanalyse; Sozialhilfeempfänger; Deutschland
Abstract	Die Verfasserin untersucht die Bemessung und die Höhe der Regelsätze für Kinder und zeigt die damit entstehenden Möglichkeiten und Grenzen für die betroffenen Familien auf. Ziel ist es zu klären, ob die Politik eine zielgenaue und spezifisch auf die Kinder ausgerichtete Armutsbekämpfung auch im Sinne der Möglichkeit zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben mittels der Gewährung staatlicher Transferleistungen vornimmt. Es werden erhebliche Defizite deutlich. Es gibt keine spezifische Behandlung kindlicher Bedarfe in der Regelsatzdebatte. Eine detaillierte Untersuchung der Lebenslagen von Kindern, die zu einer passgenauen Unterstützung führen könnte, ist bislang ausgeblieben. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/2