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Autor/inPettai, Vello
TitelPolitical science in Estonia: advantages of being small.
Gefälligkeitsübersetzung: Politikwissenschaft in Estland: die Vorteile, klein zu sein.
QuelleAus: Eisfeld, Rainer (Hrsg.): Political science in Central-East Europe. Diversity and convergence. Opladen: B. Budrich (2010) S. 119-133Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 3
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterInstitutionalisierung; Geschichte (Histor); Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Transformation; Forschungsstand; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Politikwissenschaft; Baltikum; Estland; Großbritannien; Nordamerika; Skandinavien; Sowjetunion; Sozialistische Staaten; USA
AbstractDer Beitrag gibt einen Überblick zur historischen Entwicklung und zum Forschungsstand der Politikwissenschaft in Estland. Der Aufbau der Disziplin und ihre Institutionalisierung an den Hochschulen und privatwirtschaftlichen Einrichtungen vollzogen sich in der ehemaligen sowjetischen Teilrepublik nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes praktisch von Null. Mit der staatlichen Unabhängigkeit und einer konsequenten Westorientierung des Landes boten sich vielfältige Möglichkeiten für einen Neuansatz der Disziplin. Entscheidende Impulse und Einflüsse gingen von den USA, Großbritannien und den skandinavischen Ländern aus. Die rasche Internationalisierung der Forschung vollzieht sich heute im Rahmen des Bologna-Prozesses. Weiterhin ist die Disziplin mit ihrem Know how und ihrer professionalisierten Kompetenz stärker in die aktuellen politischen Debatten (z. B. Minderheitenpolitik, Reform des Wahlsystems) integriert als in den anderen mittel- und osteuropäischen Ländern. Der Beitrag enthält im Anhang eine tabellarische Übersicht zur gegenwärtigen institutionellen Verfasstheit der Disziplin, der Anzahl der das Fach studierenden Studenten und den wichtigsten Forschungsfeldern. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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