Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Hirschbichler, Brigitte (Red.); Knittler, Käthe (Red.) |
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Institution | Statistik Austria |
Titel | Eintritt junger Menschen in den Arbeitsmarkt. Modul der Arbeitskräfteerhebung 2009. |
Quelle | Wien: Kommissionsverlag (2010), 226 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-902703-58-3 |
Schlagwörter | Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Wehrdienst; Zivildienst; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsuche; Atypische Beschäftigung; Auslandstätigkeit; Berufsgruppe; Beschäftigungsdauer; Bildungsadäquate Beschäftigung; Übergang Ausbildung - Beruf; Praktikum; Jugendarbeitslosigkeit; Dauer; Abbruch; Netzwerk; Hochschulabsolvent; Absolvent; Berufsanfänger; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Österreich |
Abstract | "Die vorliegende Publikation beinhaltet Ergebnisse des Ad-hoc-Moduls 2009 zur Europäischen Arbeitskräfteerhebung, das dem Thema 'Eintritt junger Menschen in den Arbeitsmarkt' gewidmet war. Die Erhebung wurde im Anschluss an die Fragen der Arbeitskräfteerhebung im Rahmen des Mikrozensus im 2. Quartal 2009 durchgeführt. Zentrale Fragestellungen betrafen dabei die verschiedenen Formen des Übergangs Jugendlicher und junger Erwachsener von der Ausbildung ins Erwerbsleben sowie Faktoren, welche die Dauer dieses Übergangs beeinflussen. Eine Reihe von Fragen zielte dabei auf die erste Erwerbstätigkeit ab, die junge Menschen nach Ende ihrer Ausbildung ausüben. Wie sieht dieser erste Job aus? Wie wurde diese Beschäftigung gefunden, und wie lange bleiben junge Menschen in ihrer ersten Tätigkeit? Gemeinsam mit den laufend erhobenen Daten der Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung lässt sich so ein umfassendes Bild über die Problemlagen junger Menschen am Arbeitsmarkt zeichnen. Die Erhebung geht auf eine Initiative der Kommission der Europäischen Gemeinschaft zurück, die in der zugrunde liegenden Verordnung (EG) Nr. 207/2008 vom 5. März 2008 unter anderem festhält: 'Die beschäftigungspolitischen Leitlinien der EU umfassen eine Reihe politischer Richtungsvorgaben im Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit Jugendlicher und sehen verstärkte Bemühungen vor, um jungen Menschen Wege in die Beschäftigung zu öffnen und Jugenderwerbslosigkeit abzubauen.' Die Leitlinien verweisen außerdem auf die seit 2003 in der Europäischen Beschäftigungsstrategie festgelegten Zielvorgaben und Benchmarks für die Verringerung der Zahl der Schulabbrecher und Schulabbrecherinnen, die Anhebung des Bildungsniveaus und den Neustart für erwerbslose Jugendliche. Die Ergebnisse werden nach den wichtigsten demographischen und erwerbsstatistischen Merkmalen präsentiert. Um eine Vergleichbarkeit mit den Ergebnissen anderer EU-Länder zu gewährleisten, werden die Ergebnisse hauptsächlich nach der ILO bzw. Eurostat-Definition des Erwerbsstatus (Labour-Force-Konzept) dargestellt. Daneben werden einige Ergebnisse zusätzlich nach dem Lebensunterhalts-Konzept (LUK) präsentiert. Der Publikation angeschlossen ist eine CD-ROM, welche die gesamte Publikation im PDF-Format sowie zusätzlich die Tabellen im Excel-Format enthält." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku). "Young people's entry into the labour market not only implies an important individual step into adulthood but has also been a topic of increasing social concern over the past few years. While ideally, the transition between school and work should be as seamless as possible, young people might indeed be facing genuine problems on the job market. These difficulties are, not least, reflected in unemployment rates that exceed those of the overall population." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2009. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/2 |